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Whitepaper OER Kapitel 5

Whitepaper OER Kapitel 5

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Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deutschland

Whitepaper zu Grundlagen, Akteuren und Entwicklungsstand im März 2012, v1.0

M. Bretschneider, J. Muuß-Merholz, F. Schaumburg. Internet & Gesellschaft Co:llaboratory - CC 3.0 BY (DE)

5. Unterrichtsmaterialien

Im Folgenden sollen die Betrachtungen über OER beschränkt werden auf Lehr- und Lernmaterial, welches im Rahmen der Schule eingesetzt wird. Dies umfasst auch Lehrbücher, vor allem aber Arbeitsblätter und Konzepte für Unterrichtsvorhaben. Textbasierte Medien sind dabei von besonderer Bedeutung.

„Rip-Mix-Copy“ als pädagogische Notwendigkeit

Der Unterricht an den Schulen ist in den letzten Jahren vor allen Dingen mit einer Forderung immer wieder konfrontiert worden: Individualisierung! Binnendifferenzierung soll in allen unterrichtlichen Zusammenhängen berücksichtigt werden und die SchülerInnen immer entsprechend ihrer aktuellen Kompetenzsstufe gefördert und gefordert werden. Das traditionelle Unterrichtsmodell ging von einer homogenene Lerngruppe und deren Gleichschritt aus: Alle Lernenden arbeiten zur gleichen Zeit am gleichen Inhalt. Das Schulbuch war das Medium, das zu diesem Modell passte. Individualisierung und Binnendifferenzierung sehen vor, dass prinzipiell jede Schülerin und jeder Schüler mit individuellem Vorwissen und individueller Begabung, individuellem Tempo und Stil lernt. In dieser heterogenen Lerngruppe ist ein gemeinsames Schulbuch für alle in der Regel nicht mehr das geeignete Medium.

Die Lehrenden reagieren darauf, indem sie verschiedene Materialien für die Arbeit im Unterricht anbieten. Da Schulbücher oft unterschiedliche Ansätze und Schwerpunkte haben, wird daher oft Material aus unterschiedlichen Quellen im Unterricht verwendet. Das Material kann sowohl ein Arbeitsblatt aus einer didaktisch vorbereiteten Sammlung sein, ein selbstgeschriebener Informationstext oder aber auch Zeitungsausschnitte und andere Originalquellen. Urheberrechtlich sind dann ganz andere Bedingungen zu berücksichtigen, über die ein Lehrer schnell die Übersicht verlieren kann.

Die Unterrichtsvorbereitung gleicht dabei oft einem „rip-mix-copy“: Materialien werden gesammelt, neu arrangiert und dann für den Einsatz kopiert.

Schulbücher werden - sofern nicht geführt entlang der in ihnen angebotenen Unterrichtsreihen gearbeitet wird - als Materiallager genutzt. Nicht nur Projekte lassen sich nämlich oft nicht von den Autoren eines (Schul-)Buches exakt planen, auch die jeder/m Schüler/in eigenen Fragen und Lernwege können in den standardisierten Schulbüchern nicht immer zufriedenstellend aufgegriffen werden. Kann das eine Buch eine Frage nicht beantworten, so muss in einem anderen nachgeschaut werden. Und das ideale Übungsmaterialien findet sich vielleicht auf Arbeitsblättern aus wiederum anderer Quelle.

Erschwert wird die Zusammenstellung von Material durch die Schulbücher und die Urheberrechtvorgaben. Lehrende begeben sich dabei fast zwangsläufig in eine rechtliche Grauzone. Ein kurzer Rückblick auf die Zeit vor dem Computer zeigt die Entwicklung auf: Erstellte man damals ein Arbeitsblatt, so wurden Texte, Bilder und Grafiken aus verschiedenen Quellen gesammelt, zurechtgeschnitten und auf ein neues Blatt geklebt. Aus der eigenen Schulzeit kennt wohl jede/r über 30 noch die kleinen Kunstwerke, die dabei entstanden sind. Rechtlich war dies alles im Rahmen, weil analog gearbeitet wurde - und gar nicht anders gearbeitet werden konnte.

Heute sieht dies anders aus. Möchte ein Lehrer die gleichen Arbeitsschritte heute durchführen und dabei die für digital versierte Wissensarbeiter alltäglichen Werkzeuge nutzen, tut er unerlaubtes: Das simple Digitalisieren eines Textes aus einem Lehrbuch mit einem Scanner verstößt gegen das Urheberrecht. Digitalisate sind verboten.

Dieser Situation kann das System Schule nur auf zwei Arten entkommen: Entweder gelten Urheberrechtsgesetze an den Schulen gar nicht mehr oder man findet eine neue Art der Lizenzierung von Material, sodass Lehrende frei sind, aus unterschiedlichen Quellen neue Materialien erstellen können. Da ersteres nicht im Rahmen des Möglichen erscheint, bleibt die Suche nach passenden Lizenzmodellen als einziger Ausweg. Hier scheint das Konzept OER vielversprechende Ansatzpunkte zu liefern.

Was bedeutet OER in der Schule?

Unklar ist bisher, was genau mit OER im Schulkontext gemeint ist bzw. gemeint sein kann. Eignen sich ganze Lehrbücher als OER - oder geht es eigentlich nur um Mikro-Bausteine von Material wie kurze Texte oder Bilder und Grafiken, die in Kollagen zusammengestellt sind?

Welche Definition findet Schule für OER? Ist das reine Arbeitsblatt mit Aufgabenstellung schon OER? Oder bedarf es einer dahinter liegenden Einsatzempfehlung? Kann man es vielleicht erst dann als OER bezeichnen, wenn eine pädagogische Praxisreflexion vorhanden ist? Reicht es aus, Material mit CC-Lizenz zu versehen um OER zu erhalten?

Material braucht immer einen Kontext. Daher ist es unbedingt erforderlich, dass die Überlegungen zum Kontext zusammen mit den pädagogischen Erfahrungen im Umgang mit Material zu einem integralen Bestandteil werden, wenn man eine erweiterte Definition für Open Educational Resources finden möchte.

Für einzelne Arbeitsblätter oder Schulbücher im klassischen Schulkontext trifft dies nicht zu. Hier wird das Material meist „als solches“ angeboten und in einen Kontext gestellt. Pädagogische Vorüberlegungen und Erfahrungen aus dem Umgang mit dem Material sind nicht vermerkt.

Denkt man Schule mehr projektbasiert, dann gehört zu einem Projekt nicht nur das Basismaterial, sondern vor allem eine pädagogische Idee und ein Bericht über den Einsatz aus der Praxis. Materialien können nicht mehr an grünen Tischen für die Schule entworfen werden, sondern wachsen mit ihrem Einsatz. Es wäre denkbar, dass OER-Materialien in diesem Kontext einen fortlaufenden Anhang besitzen, in dem über die Ergebnisse und den Einsatz berichtet wird. Dies müssen nicht akademische Betrachtungen sein, sonder können auch Dokumentationen von Ergebnissen oder Kommentare in einem Blog sein. Ein Projekt lebt und entwickelt sich mit seinem Einsatz. Durch die Lizensierung besteht keine Beschränkung in der Anpassung durch jeden einzelne/n Lehrende/n.

Was OER nicht anstoßen muß, ist, dass Lehrende täglich Material aus den unterschiedlichen Quellen (Schulbücher, Arbeitsblattsammlungen, Workbooks, Zeitschriften, Bücher, Online-Portalen etc.) für ihren eigenen unterrichtlichen Einsatz kombinieren und damit neue Produkte erstellen. Dies ist Praxis und wird von den Lehrenden seit Jahren - früher noch analog - gepflegt. Das Problem im digitalen Zeitalter ist jedoch, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen für analoges Arbeitsmaterial nicht in gleicher Weise für den digitalen Arbeitsprozess gelten. Hier fehlt die Klärung der Lizenz für digitales Material.

Verbreitung von OER-Initiativen

Wie bereits oben beschrieben, hat der Schultrojaner auch in den Schulen große Aufmerksamkeit erhalten. Das ZDF Blog „Hyperland“ fasst die Diskussion unter dem Beitragstitel „Open-Source-Schulbücher: Wie der Schultrojaner neue Ideen ins Bildungssystem schmuggelt[1]folgendermaßen zusammen:

„Der angekündigte Schultrojaner soll „Raubkopien“ von Lernmaterialien aufspüren, doch die Debatte lenkt den Blick auch auf spannende Ansätze jenseits des klassischen Schulbuchs. Diskutiert wird nun über „Open Educational Resources“.[2]

Viele Nachrichtenportale haben darüber berichtet und der Begriff OER steht seitdem in enger Verbindung mit dem Schultrojaner. Es wäre möglich, dass man in ein paar Jahren zurückblickend sagen wird, dass der Schultrojaner der Kristallisationskeim für die Open Educational Resources in Deutschland gewesen ist.

Eine besondere Dynamik innerhalb der netzaffinen Bildungsenthusiasten kam auf, als der offene Brief von Torsten Larbig[3] eine Brücke schlug zwischen den öffentlich wahrgenommenen Medien und den vielen Blogs, auf denen ebenfalls diskutiert wurde. Die Herbstferien in einigen Bundesländern taten ihr übriges, dass das Thema an vielen Orten aufgegriffen und bearbeitet werden konnte.

Vom 19.-20.11.2011 fand dann das EduCamp am Oberstufenkolleg an der Uni Bielefeld statt. Viele Hoffnungen und Wünsche artikulierten sich, dass man dort einen großen Schritt gehen würde, um OER an die Schulen zu bringen. So zum Beispiel Martin Kurz in seinem Blog widerspiegel.wordpress.com:

„Ich wünsche mir sehnlichst mehr freie Inhalte im Bildungswesen. Ähnlich dem Grundprinzip der „freien Software“ (bzw. dem Open-Source-Gedanken) sollten diese frei verfügbar sein. Dabei sind die, ich sage mal Randbedingungen wichtig: die Inhalte sollten
  • leicht auffindbar,
  • strukturiert,
  • inhaltlich geprüft,
  • als frei gekennzeichnet und
  • in hoher didaktischer Qualität verfügbar sein.“[4]

Tagtäglich arbeiten Lehrende an Materialien. Es stellt sich die Frage, ob und wie man dieses im Rahmen der OER nutzen kann. Guido Brombach formuliert dies so: „Lernmaterialien werden tagtäglich produziert und erprobt. Wir alle sollten das nicht länger hinter verschlossenen Türen tun, sondern an der größten Materialien-Mediathek der Welt arbeiten.“[5]

Drei aktuelle Initiativen werden in Anhang 4 vorgestellt.

Hindernisse für OER an Schulen

Dass die OER an den Schulen bisher wenig Verbreitung finden, hat unterschiedliche Gründe. Eine Studie darüber liegt nicht vor. Folgende Ausführungen basieren auf Gesprächen mit KollegenInnen und den eigenen Erfahrungen als Lehrer.

OER und CC als böhmische Dörfer

Vielen Lehrenden sind die Begriffe OER oder Creative Commons nicht bekannt. Überhaupt wird der Thematik „Urherberrecht“ bzw. „Lizensierung“ in den Schulen zwar mit viel Respekt, es findet aber keine (wenig...) Aufklärung statt. Das Problem wird bisher auch im Studium oder der Lehrerausbildung nicht aktiv behandelt. Im Kontext der aktuellen Unsicherheit rund um die Diskussion um den „Schultrojaner“ wird in ersten Bundesländer die Verantwortung bereits auf die Lehrenden abgewälzt, die eine Selbstverpflichtung unterschreiben sollen, dass sie auf Dienstrechnern keine digitalisierten Inhalte abspeichern / verwenden, die nicht konform mit dem Urheberrecht gehen.

Aufmerksamkeit könnte wahrscheinlich gewonnen werden, wenn ein erstes Buch als „kostenloses“, aber hoch qualifiziertes Material angeboten werden würde. Die Bereitstellung als Website ist nicht erfolgsversprechend, da auch ein Projekt wie Wikipedia bisher nicht zu einer größeren Aufklärung in diesem Kontext beigetragen hat. Dass dort Einträge geändert werden können und es eine Versionsgeschichte gibt, ist vielfach nicht bekannt.

Das Urheberrecht verhindert den Austausch

Weil viele Lehrenden ihre Materialien aus unterschiedlichen Quellen neu zusammenstellen, ist fast jedes Material, das in der Schule zum Einsatz kommt, potentiell urheberrechtlich geschützt. Sofern Lehrende über die Problematik Bescheid wissen, geben sie die Dokumente damit auch nicht weiter. Ein Austausch findet somit nur unter engen KollegenInnen statt. Gibt es Unklarheiten, ob eine Weitergabe rechtens ist, so wird im Zweifel eine Weiterhabe eher abgelehnt. Der Justiziar des Landes Nordrhein-Westfahlen sagte dazu, man solle „sich auf seinen gesunden Menschenverstand verlassen und unterlassen, was zweifelhaft erscheint.“[6] Ein öffentlicher Austausch findet nicht statt.

In der analogen Welt fand der Austausch von Materialien unter Lehrende in der Regel „informell“ statt. Die Frage nach der urheberrechtlichen Legalität stellte sich häufig nicht, entweder aus mangelndem Bewusstsein oder auch aus der Haltung „Wo kein Kläger, da kein Richter.“ Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung findet der zweite Satz seine Grenzen. Denn nicht nur das Kopieren ist im digitalen Raum deutlich einfacher - auch das Aufspüren von Kopien wird einfacher. Insofern kann es zu der paradoxen Situation kommen, dass durch digitale Werkzeuge der Austausch von Materialien zwar prinzipiell vereinfacht wird, aber de facto seltener als vorher geschieht, weil die Aufdeckung (vermeintlicher und echter) Urheberrechtsverstöße gefürchtet wird.

Kritikfähigkeit und Fehlertoleranz

Eher psychologischer und kultureller Natur ist, dass Menschen nicht immer gerne ihre Arbeitsergebnisse einer nicht zu kontrollierenden Öffentlichkeit aussetzen. Mit einer Veröffentlichung kann man nicht nur Anerkennung ernten, sondern auch inhaltliche Kritik. Gerade diese Kritik ist für Lehrende oft nicht einfach, da sie das Selbstverständnis als Lehrer in Frage stellen könnten. Muss man als Lehrer nicht immer „Recht“ haben? Kann es sein, dass man inhaltliche Fehler macht? Um diesen Fragen auszuweichen, arbeiten die meisten für sich selber und setzen ihre Materialien keiner Überprüfung durch unbekannte Andere aus.

Ebenso, wie man selber keine Fehler nachgewiesen bekommen möchte, erwartet man auch von externem Material Fehlerfreiheit. Als Lehrer möchte man sich gerne in der Unterrichtsvorbereitung darauf verlassen, dass das Material keine Fehler enthält. Hier punkten die lektorierten und überprüften Verlagsangebote.

Ein weiter Vorteil der Schulbücher ist die zertifizierte Konformität mit den Lehrplänen.

Um die Qualität der Schulbücher zu sichern und eine demokratische Kontrolle über die Inhalte zu erhalten, werden Schulbücher von den jeweiligen Landesanstalten in den Bundesländern genehmigt. Weil Schulbücher lange Zeit das einzige Informationsmedium an den Schulen waren, ließen sich die schulischen Inhalte darüber steuern. Durch den vermehrten Einsatz an schulbuchfremden Quellen im unterrichtlichen Kontext ist eine Debatte darüber, wie man die Inhalte weiterhin kontrolliert, noch nicht geführt. Es ist durchaus möglich, dass durch die OER und ihrer weiteren Verbreitung dies nachgeholt wird.

Im Gegensatz zu den zertifizierten Schulbüchern lässt sich für OER nicht pauschal annehmen, dass es sich um gesichtete und geprüfte Inhalte handelt.

Kollaboration und Änderungen

Die Kollaboration bei der Arbeit an gemeinsamen Material - zum Beispiel für ein Schulbuch oder an einem Wiki - setzt technische Grundkompetenzen voraus. So schafft der Umgang mit der Dropbox oder GoogleDocs für den gemeinsamen Arbeitsprozess erhebliche Erleichterung. Dies ist an den Schulen bisher wenig vorzufinden. Es scheint sich aber anzudeuten, dass die KollegenInnen, die neu von der Uni an die Schulen kommen, im Umgang mit den digital-vernetzten Tools offener sind - auch wenn dies kein integraler Bestandteil der Lehrerausbildung ist. Hier beschränkt man sich oft auf geschlossene Plattformen wie moodle.

Technisch unklar ist auch, wie man eine Versionierung des Materials sicherstellen kann, bei dem jede/r Kollege/in eine eigene Version ausgliedern (forken) kann, und dennoch die Ur-Quellen verknüpft bleiben. Lassen sich Änderungen und gesicherte Versionen nur über eine zentrale Plattform sicherstellen, oder gibt es ein dezentrales System, was dies gewährleistet?

Digitale Educational Resources jenseits von OER: Apps und iBooks

Mit der Vorstellung von Apples Software „iBooks Author[7] eröffnet sich die Möglichkeit, dass durch die Senkung der technischen Hürde für die Erstellung von Material neuer Schwung in die Veröffentlichung von Unterrichtsmaterial kommt. Digitale Bücher zu erstellen war bereits vorher über Office-Programme möglich, wird aber mit „iBooks Author” und den neuen multimedialen Möglichkeiten, die sich damit bieten, vereinfacht. Software dieser Art könnte sich zu einer Art “Papier und Schere” für den digitalen Arbeitsprozess entwickeln, bei dem die Lehrenden (und Lernenden) Lernmaterial aus unterschiedlichen Quellen neu zusammenstellen und in einer ansehnlichen Form anderen bereitstellen können.

Dabei ist “iBooks Author” natürlich kein klassisches OER-Tool, da ein proprietäres Dateiformat verwendet wird. Seine Funktion beschränkt sich für die OER-Diskussion in erster Linie auf eine Art Katalysator, die Produktion von Materialsammlungen weiter voranzutreiben.


  1. http://blog.zdf.de/hyperland/2011/12/open-source-schulbuecher-wie-der-schultrojaner-neue-ideen-ins-bildungssystem-schmuggelt [gesichtet: 2012-02-26]
  2. http://blog.zdf.de/hyperland/2011/12/open-source-schulbuecher-wie-der-schultrojaner-neue-ideen-ins-bildungssystem-schmuggelt/ [gesichtet: 2012-02-26]
  3. http://herrlarbig.de/2011/11/01/betreff-schultrojaner-liebe-schulbuchverlage/ [gesichtet: 2012-02-25]
  4. http://widerspiegel.wordpress.com/freie-inhalte-im-bildungswesen-statt-kampf-mit-einem-schultrojaner/ [gesichtet: 2012-02-25]
  5. http://www.dotcomblog.de/?p=2276 [gesichtet: 2012-02-26]
  6. nach: Damian Duchamps: http://damianduchamps.wordpress.com/2011/10/31/schule-lehrer-und-urheberrechtsverstose/ [gesichtet: 2012-02-26]
  7. http://www.apple.com/de/ibooks-author/ [gesichtet: 2012-03-07]
Autor
Kristin Narr
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