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Schulisches Lehren und Lernen mit Tablets – Standortbestimmung, Bedingungsfaktoren, Mehrwert

Schulisches Lehren und Lernen mit Tablets – Standortbestimmung, Bedingungsfaktoren, Mehrwert

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Luise Ludwig

„The principal goal of education is to create men and women who are capable of doing new things, not simply repeating what other generations have done.“ (Jean Piaget)

„Schlagt eure Tablets auf ...“, so oder so ähnlich könnte es bald regelmäßig in deutschen Klassenzimmern lauten – glaubt man dem derzeitigen Hype um die „Revolution im Klassenzimmer“, den iPad und Co. im Bildungsbereich ausgelöst haben. Quer durch das Land machen immer mehr Schulen mit Pilotprogrammen zum Tableteinsatz auf sich aufmerksam. In Hamburg beispielsweise startete zu Beginn des Schuljahres 2011/2012 ein iPad-Pilotprogramm unter dem Titel „Paducation“[1]. Seit August 2012 gehören 27 Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c der Freiherr-vom-Stein-Schule in Fulda einer sogenannten „iPad-Klasse“ an und seit dem laufenden Schuljahr testet der Schulträger der Landeshauptstadt Wiesbaden Tablets verschiedener Gerätetypen und Betriebssysteme im Unterricht an Wiesbadener Schulen.
Und tatsächlich scheinen die aktuellen mobilen Geräte erstmals wirklich bereit, die Bildungslandschaft zu verändern. Zumindest die anwendungsbezogenen Rah- menbedingungen (sog. pragmatische Komponente) vermitteln den Eindruck, für den schulbezogenen Gebrauch geschaffen zu sein. Dies deuten gleichzeitig erste wissenschaftliche Studien zum Einsatz von Tablets im Unterricht an (vgl. Ludwig/ Mayrberger/Weidmann 2011).
Doch so schlecht waren die technischen Voraussetzungen der Tabletvorgänger wie Laptop und Netbook ebenfalls nicht und dennoch folgte auf breit angelegte Kampagnen wie etwa „1001 Notebook für den Schulranzen“ keine nachhaltige Implementierung digitaler Mobilgeräte in deutschen Klassenzimmern oder Schultaschen (vgl. zuletzt JIM 2012, S. 37).
Insgesamt ist im Jahr 2012 für die Nutzung von Internet und Computer in der Schule zu konstatieren: in der Regel „eher selten“ (vgl. ebd.). Eine Erkenntnis, die nicht nur angesichts der gleichzeitigen häuslichen Vollausstattung von Inter- netanschluss über Mobiltelefon bis PC und einer damit einhergehenden immer selbstverständlicher werdenden Nutzung digitaler Medien für das informelle Lernen und die schulische Vorbereitung Handlungsdruck erzeugt (vgl. ebd., S. 36 f.). Zu fragen ist also, inwiefern Tablets das Potenzial haben, den „langen Weg zum digitalen Unterricht“ abzukürzen ((N)Onliner Atlas Bildungsstudie 2011), welche Bedingungsfaktoren für eine nachhaltige Implementierung Berücksichtigung finden müssen und welche Herausforderungen für die Schulstruktur und Schulkultur damit einhergehen.

Standortbestimmung

Die regelmäßig auftretenden Fragen „Wie viele Schulen arbeiten denn schon mit Tablets?“ oder „Wie viele Pilotprojekte kennen Sie in unserem Bundesland?“ oder „Was, die Nachbarschule arbeitet auch mit Tablets?“ motivierten eine Recherche zu einem aktuellen Überblick an wie vielen Schulen in Deutschland bereits mit Tablets gearbeitet wird. Bis Anfang März 2013 konnten wir bereits annähernd 100 Schulen recherchieren, an denen Tablets im Einsatz sind. In über zwei Dritteln der Fälle handelt es sich bei dem verwendeten Gerät um das iPad der Firma Apple.

Viele Schulen berichten nicht oder nur versteckt über ihre Aktivitäten. So konnte das Kriterium, dass jedem aufgeführten Eintrag ein Beleg in Form einer Internetquelle zugrunde liegen muss, häufig nicht durch die Webpräsenz der Schule realisiert werden, sondern durch regionale Medien, die über das Projekt oder den Einsatz berichteten. Aus diesem Grund können derzeit noch keine vertiefenden Angaben zu den Projekten, wie Laufzeit, Ausstattungsvariante, Finanzierungstyp oder eingesetz- ter Gerätetyp bzw. Betriebssystem, dargestellt werden.

Motiviert hat dies zu weiteren Aktivitäten, die hier kurz beschrieben werden und unter http://www.luise-ludwig.de/tabletprojekte nachvollzogen werden können. Zunächst werden nun alle identifizierten Schulen kontaktiert, um die benötigten zusätzlichen Informationen zu erhalten bzw. die bestehenden Angaben zu überprüfen. Ziel ist es zum einen, in Kürze vertiefende Aussagen über die derzeitige Nutzung von Tablets an deutschen Schulen und deren Rahmenbedingungen treffen zu können, und zum anderen, auf die angestoßene Recherche aufmerksam zu machen. Wir verfolgen damit ein weiteres Anliegen: Die Landkarte soll zu einer Vernetzungsplattform ausgebaut werden, die Schulen und Lehrende, die mit Tablets in ähnlichen Konzepten arbeiten, miteinander in Kontakt bringt, sowie Interessierte informiert und ihnen Kontaktmöglichkeiten zum fachlichen Austausch anbietet. Hintergrund dieser Überlegung ist, dass Schulträger und Lehrende ein großes Bedürfnis nach Dialog und Erfahrungsberichten haben, das sie vermehrt an uns Expertinnen und Exper- ten adressieren. Allerdings sind meist vor Ort, in der Schule, die kompetenteren Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zu finden, den wir initiieren wollen. Gleichzeitig erhoffen wir uns von einer regen Diskussion nicht nur das Teilen von Erfahrungen, um die Wiederholung immer gleicher Fehler zu vermeiden, sondern perspektivisch auch eine Bewegung zum Austausch über digitale Bildungsmaterialien bis hin zur gemeinsamen Produktion dieser. Eine Verknüpfung mit dem ebenfalls in dieser Initiative entstandenen Blog http://www.lernzellen.de/ ist in Vorbereitung (vgl. Text der Gruppe Mehrwert digitaler Medien).

Bedingungsfaktoren und Mehrwert der Implementation von mobilen Geräten in die Schule

Bedingungsfaktoren, um digitale Medien nachhaltig in die Schule zu implementieren, sind bereits in verschiedenen Studien der Schul- und Unterrichtsforschung identifiziert worden (vgl. Hunneshagen 2005; Fullan 2007; Eickelmann 2009; Koch 2011). Gemeinsamer Ausgangspunkt dieser ist, die Einführung digitaler Medien in Schulen als Innovation zu betrachten. Folglich bedeutet die Implementation digitaler Medien daher nicht nur das Einbringen einer Neuerung in die Bildungsinstitution, sondern erzeugt die Erwartung, dass diese zielgerichtet umgesetzt wird und zu einer als positiv wahrgenommenen Veränderung führt (vgl. Reimann-Rothmeier 2003). Letzteres war im Zusammenhang mit digitalen Medien in der Schule häufig nicht der Fall. Dies bestätigen auch die Angaben in einer früheren Befragung von Ludwig und Mayrberger (2011). Dort nennen Lehrkräfte, neben der ungenügenden Geräteausstattung der Schule, den zu hohen unterrichtlichen Zeitbedarf bei gleichzeitig zu geringem erkennbarem Mehrwert als zentrale Hinderungsgründe, digitale Medien im Unterrichtsalltag einzusetzen.

Mit der Nennung „fehlende/unpassende pädagogische Software“ rückt ein weiterer Bedingungsfaktor ins Blickfeld, der in der Vergangenheit zu wenig Berücksichtigung fand. Es ist zu vermuten, dass gerade dieser, der sich mit der Formulierung geräteadäquate Bildungsmedien umschreiben lässt, bei der Implementation von Tablets einen noch höheren Stellwert einnimmt. Hier deutet sich in neue- ren Untersuchungen eine Verschiebung der Gewichtung von den unpassenden Geräteeigenschaften zu den Faktoren die den Unterricht betreffen an, die als zentral für eine erfolgreiche Implementierung sind. Identifizieren Häuptle und Reinmann (2006) für Notebooks noch die Technik(Geräteeigenschaften), wenn sie nicht funktioniert, als „K.-o.-Kriterium des Einsatzes“ (ebd., S. 19), spielt dieser Aspekt bei Tablets kaum mehr eine Rolle. Die Herausforderung für einen nachhaltigen Ein- satz dieser besteht vielmehr heute darin, geeignete digitale Bildungsmedien schnell verfügbar zu machen und Medienkonzepte zur sinnvollen Verbindung digitaler Gerätetechnik mit traditionellen analogen Medien zu entwickeln.

Bedingungsfaktoren der Implementation von Tablets

Für die nachhaltige Implementation von Tablets können derzeit folgende Bedin- gungsfaktoren identifiziert werden, für die sich Veränderungen im Vergleich zu anderen mobilen Endgeräten aufzeigen lassen. Waren es in der Vergangenheit häufig infrastrukturelle Faktoren, wie die ungenügende oder unpassende Geräteausstattung der Schulen, die einen zu hohen unterrichtlichen Zeitbedarf erforderten und Lehre- rinnen und Lehrer daran hindern, digitale Medien im Unterricht einzusetzen (Häuptl/Reinmann 2006; BITKOM 2011), so ist in laufenden Projekten zu beobachten, dass diese mit dem Einsatz von Tablets der Vergangenheit angehören. Tablets überzeugen neben Mobilität und Akkulaufzeit vor allem dadurch, dass sie intuitiv zu bedienen, deutlich weniger anfällig für Softwareprobleme, jederzeit „griffbereit“ und damit „am Start“ sind. Gleichzeitig stellen diese Geräteeigenschaften neue Anforderungen an die Infrastruktur der Schule: Neben einer Breitbandinternet- verbindung werden nun eine funktionierende Ausleuchtung der Klassenzimmer mit WLAN sowie Lösungen zum Speichern und Weitergeben von digital produzierten und bearbeiteten Inhalten sowie im Idealfall eine digitale Lernumgebung benötigt. Diese technischen Aspekte wirken wie bereits angedeutet nun noch deutlicher als bisher auf die Unterrichtsebene. Um Tablets ihren Eigenschaften und Möglichkeiten entsprechend adäquat im Unterricht einsetzen zu können, benötigen Schulen und Lehrkräfte neben einer funktionierenden Infrastruktur passende Angebote in der Fort- und Weiterbildung. Für zukünftige Lehrerinnen und Lehrer sollten Umgang und Nutzung digitaler Medien als fester Bestandteil in der pädagogischen Ausbildung verankert sein (vgl. Text der Gruppe Mediengrundbildung für pädagogische Fachkräfte). Nur dann kann es gelingen, dass technologische Innovationen den Unterricht und das Lehren und Lernen so berei- chern, dass für alle Beteiligten ein deutlich erkennbarer Mehrwert festzustellen ist. Und obwohl die Forschungsergebnisse zum Einsatz mobiler Medien im schulischen Kontext zu teilweise widersprüchlichen Ergebnissen in der Frage des Mehrwertes kommen (vgl. Penuel 2006; Tulodziecki 2004), lassen sich speziell für die Lernkultur positive Aspekte ableiten (vgl. Tulodziecki 2003). Besonders die beschriebenen Geräteeigenschaften der Tablets und erste Beobachtungen im Unterrichtseinsatz (vgl. Ludwig/Mayrberger/Weidmann 2011) deuten an, wie durch den Einsatz digitaler Geräte konstruktivistische und kognitivistische Elemente sinnvoll im Unterricht ver- eint werden können: Die selbstständigen und selbstbestimmten Arbeitsphasen der Schülerinnen und Schüler im (und außerhalb des) Unterricht(s) nehmen deutlich zu, während die „Leitung“ durch den Lehrenden abnimmt oder, anders gesagt, sich „das Verhältnis von Lehren und Lernen verändert [...] zugunsten von Lernen bzw. Schüleraktivitäten.“ (Tulodziecki 2004, S. 4)

Damit Tablets allerdings zu einer Veränderung der Lern- und Unterrichtskultur im Sinne eines konstruktivistischen Verständnisses beitragen (können), sind neben den bereits ausgeführten Bedingungsfaktoren für die Implementation digitaler Medien in die Schule mindestens zwei weitere Komponenten relevant. Zum einen sind geeignete digitale Bildungsmedien erforderlich, die das Tablet nicht nur als Surfbrett oder Substitutionsgerät für analoge Medien zum Einsatz kommen lassen, sondern selbstgesteuertes kollaboratives Lernen initiieren, unterstützen und begleiten. Dabei geht es nicht um die Verdrängung oder den digitalen Ersatz traditioneller Medien, sondern um sinnvolle und bereichernde Verbindungen von analogem und digitalem Material. Bleiben qualitativ hochwertige digitale Bildungsmedien weiterhin Mangelware und Lehrerinnen und Lehrer werden auf der Suche dem schier unüberblickbaren Markt für App(lication)s allein gelassen, werden auf Dauer auch die pragmatischen Vorteile von Tablets nicht überzeugen können, diese als Werkzeug neben anderen dauerhaft und regelmäßig im Unterricht einzusetzen. Zum anderen ist nicht zuletzt aufgrund der Verschränkung aller bisher genannten Faktoren ein schlüssiges und auf die jeweilige Institution bezogenes Implementierungskonzept im Sinne eines mobilen Medienkonzeptes notwendig. Dieses schließt Fragen der Ausgangs- und Kontextbedingungen ebenso ein wie die der Lern-, Unterrichts- und Schulkultur. Ausgehend von der Fragestellung nach dem Finanzierungsmodell oder der Entschei- dung, ob Tablets als Klassensatz oder im Sinne einer 1:1-Ausstattung personalisiert für eine Auswahl von Schülern oder für jede Schülerin/jeden Schüler angeschafft werden, ergibt sich ein breiter Strauß an Folgeentscheidungen, die in einem auf die Schule bezogenen Konzept beantwortet werden müssen. Nur, wenn die Einführung der Geräte mit einem Konzept unterlegt ist, dass von einer breiten Akteursgruppe getragen wird, kann der Grundstein für eine nachhaltige Implementation mobiler digitaler Medien gelegt.
Im Sinne Senecas sollte für ein solches Konzept gelten: „Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger.“

Fazit

Festzuhalten bleibt, dass Tablets aufgrund ihrer Geräteeigenschaften einen pragmatischen Vorteil gegenüber bisherigen mobilen Geräten aufweisen und dadurch besonders für den schulischen Einsatz geeignet sind. Bisherige Hinderungsgründe, digitale Medien im Unterricht einzusetzen, gehören damit der Vergangenheit an. Allerdings lösen Tablets nicht per se eine Revolution im Sinne einer nachhaltigen Veränderung mit erkennbarem Mehrwert im Klassenzimmer aus, dies erfordert die Anstrengung aller Beteiligten. Wie für die Implementation von Innovationen generell gilt, so gilt auch für Tablets: Mit der Entscheidung für deren Einsatz gehen neue Anforderungen und Aufgaben einher. Für die Schule in Bezug auf die Schul- und Lernkultur und von der Schule, u.a. an Eltern, Schulträger, IT-Ausstatter, Hochschulen, Aus- und Weiterbildungsträger oder Produzenten von Bildungsmedien.
Ein erster Ansatz, alle diese Ebenen zu berücksichtigen, ist die Forderung nach einem mobilen Medienkonzept jeder Einrichtung als Voraussetzung für den Einsatz digitaler mobiler Medien in der Schule.

Quellen

Bitkom (Hrsg.) (2011): Schule 2.0. Eine repräsentative Untersuchung zum Einsatz elektronischer Medien an Schulen aus Lehrersicht. Online verfügbar unter: http://www.bitkom.org/60376.aspx?url=BITKOM_Publikation_Schule_2.0.pdf&mode=0&b=Publikationen&bc=Publikationen%7CStudien+%26+Grundsatzpapiere. Stand: 18.03.2013.
Eickelmann, Birgit (2009): Digitale Medien in Schule und Unterricht erfolgreich implementieren. Münster: Waxmann.
Fullan, Michael (2007): The New Meaning of Educational Change. 4. edition. New York: Teachers College Press.
Häuptle, Eva/Reinmann, Gabi (2006): Notebooks in der Hauptschule. Eine Einzelfallstudie zur Wirkung eines Notebook-Einsatzes auf Unterricht, Lernen und Schule. Abschlussbericht. Universität Augsburg. Online verfügbar unter: http://www.imb-uni-augsburg.de/files/Notebook-Klassen_Abschlussbericht.pdf. Stand: 18.03.2013.
Hunneshagen, Heike (2005): Innovationen in Schulen. Münster: Waxmann.
Initiative D21 (Hrsg.) (2011): Bildungsstudie: Digitale Medien in der Schule. Eine Sonderstudie im Rahmen des (N)Onliner Atlas 2011. Online verfügbar unter: http://www.initiatived21.de/publikationen. Stand: 18.03.2013.
Koch, Barbara (2011): Wie gelangen Innovationen in die Schule? Eine Studie zum Transfer von Ergebnissen der Praxisforschung. Wiesbaden: VS.
Ludwig, Luise/Mayrberger, Kerstin/Weidmann, Adrian (2011): Einsatz personalisierter iPads im Unterricht aus Perspektive der Schülerinnen und Schüler. In: Rohland, Holger/Kienle, Andrea/ Friedrich, Steffen (Hrsg.): DeLFI 2011. Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik – Poster, Workshops, Kurzbeiträge, Dresden, TUDpress 2011, S. 7–17. Online verfügbar unter: http://www.qucosa.de/recherche/frontdoor/?tx_slubopus4frontend[id]=7731. Stand: 18.03.2013.
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.) (2012): JIM 2012. Jugend, Information, (Multi-)Media Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Online verfügbar unter: http://www.mpfs.de/index.php?id=527. Stand: 18.03.2013.
Penuel, William R. (2006): Implementation and effects of one-to-one computing initiatives: A research synthesis. In: Journal of Research on Technology in Education 38, Heft 3, S. 329–348.
Reinmann-Rothmeier, Gabi (2003): Didaktische Innovationen durch Blended Learning. Bern: Verlag Hans Huber.
Tulodziecki, Gerhard (2004): Digitale Medien in Unterricht und Schule. Vortrag Soest 09.02.2004. Online verfügbar unter: http://kw.uni-paderborn.de/institute-einrichtungen/institut-fuer-erziehungswissenschaft/arbeitsbereiche/prof-dr-bardo-herzig/team/ehemalige/gerhard-tulodziecki/vortraege-und-lehrerfortbildungen/. Stand: 18.03.2013.
Tulodziecki, Gerhard (2003): Digitale Medien – veränderte Schule? In: Keil-Slawik, Reinhard/ Kerres, Michael (Hrsg.): Wirkungen und Wirksamkeit Neuer Medien in der Bildung. Münster: Waxmann.


Weitere Informationen zur Initiative "Lernen in der digitalen Gesellschaft – offen, vernetzt, integrativ".

  1. Ausführliche Projektbeschreibung unter: http://www.paducation.eu [zuletzt abgerufen am: 08.01.2013].

Autor
Kristin Narr
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