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Pressespiegel und Snippets

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Auf dieser Seite finden Sie eine rückwärts chronologische Sammlung von Berichterstattung aller Art ("snippets") über das Collaboratory.

13.12.2013: “CoLab: Die offene Denkfabrik schaut zurück und blickt nach vorn” von Nicolas Morgenroth

"Am Mittwoch hat der Collaboratory e. V. zur netzpolitischen Winterfeier samt Speednetworking und Glühwein eingeladen. Geschäftsführer Sebastian Haselbeck nutzte die Gelegenheit, einen Blick zurück auf ein spannendes und projektreiches Jahr 2013 zu werfen und einen Ausblick auf 2014 zu geben. Philipp Müller plädierte in einem Vortrag für eine digitale Realpolitik."

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02.10.2013: “Globalisierung und Internet: “Wir glauben, es geht besser”” von Christoph Eisfeld

"In seiner 9. Initiative beschäftigt sich das Internet und die Gesellschaft Co:llaboratory (CoLab) mit der Wechselwirkung von Internet, Globalisierung und Nationalstaat. Zum Abschluss der Initiative laden die Veranstalter am 10.10. zur Debatte um Transatlantische Beziehungen, Freihandelsabkommen und digitale Totalüberwachung. politik-digital.de sprach mit dem Projektleiter der Initiative Marc Venhaus und CoLab-Geschäftsführer Sebastian Haselbeck über die internationale Netzpolitik sowie Ziele und Ergebnisse ihres Projekts."

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30.07.2013: ““Genau lesen und Standpunkt wählen”” von Ludwig Lagershausen

"Doch kostet es viel Mühe und Muße, sich durch die seitenlangen Programme zu kämpfen und dabei den Überblick nicht zu verlieren. Genau dies war auch der Ansporn für das Internet & Gesellschaft Collaboratory e.V., eine Webpräsenz für interaktive Online-Wahlinformation zu erstellen: Das Tool namens „Netz-Radar“, das heute online ging, bündelt die Aussagen der Parteien zur Netzpolitik. Mithilfe einer Auswahl an spezifischen Fragen können passionierte Netzpolitik-Nerds und alle, die es noch werden wollen, den eigenen Standpunkt zu den aktuellen digitalen Themen testen oder erst herausfinden."

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12.06.2013: “Regierung verteidigt Blockade der EU-Datenschutzverordnung” von Friedhelm Greis

"Gerade im öffentlichen Bereich bestehe die Gefahr, "dass wir mit dem Rasenmäher über Regelungen gehen, die wir national geschaffen haben". Da drohe ein großer Verlust an Datenschutz, sagte Stentzel auf einer Podiumsdiskussion der Expertenplattform Collaboratory. Er mahnte, die Beratungen nicht weiter zu forcieren und "das Tempo nicht weiter so zu überdrehen"."

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12.06.2013: "Ungewöhnliche Perspektiven aus der ganzen Welt" von Nadine Karbach

"Die Liveschaltung zum Ende des Jugend Internet Governance Forums (Jugend IGF D) war eine von vielen spannenden Diskussionen an diesem Tag. Moderiert von Jens Best, erzählte „Mako“ über das Lebensgefühl von Codieren, die Vorteile der Open Source Technologie und die Macht kollaborativen Arbeitens. „Wir wollten in dieses Forum unterschiedliche Perspektiven bringen und sind froh, dass es mit dieser ungewöhnlichen Liveschaltung geklappt hat“ berichtet Koordinatorin Lorena Jaume-Palasi vom I&G Collaboratory."

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08.06.2013: "Ums Erbe zerstritten" von Torsten Flüh

"Die 8. Initiative des Internet & Gesellschaft <Co:llaboratory> „Nachhaltigkeit in der Digitalen Welt“ hatte am 31. Mai zur Abschlussveranstaltung ins Auditorium des Jüdischen Museums eingeladen."

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16.04.2013: "Projektbericht „Lernen in der digitalen Gesellschaft“ online verfügbar" von oebib (Dezernat 48 Öffentliche Bibliotheken der Bezirksregierung Düsseldorf)

"Eine Arbeitsgruppe des Vereins Co:llaboratory hat einen Abschlussbericht mit dem Titel „Lernen in der digitalen Gesellschaft – offen, vernetzt, interaktive“ veröffentlicht. Das Papier liefert dabei Grundlagen zum Thema E-Learning und freie Bildungsmedien, sowie praxisnahe Beschreibungen und Hinweise zu Diensten und Materialien."

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08.04.2013: "Von kostenlosen Online-Kursen zu neuronalen Lernschnittstellen" von Stefan Krempl

"35 Experten der von Google finanzierten Denkfabrik Collaboratory haben mehrere Monate lang die Zukunft des Lernens in der digitalen Gesellschaft beleuchtet und jetzt ihren Abschlussbericht mit Szenarien und Empfehlungen vorgelegt."

"Die Collaboratory-Experten insgesamt setzen sich dafür ein, freie Bildungsmedien zu fördern."

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30.01.2013: "Experten: Chancen des Lernens mit digitalen Medien nutzen"

"Jutta Croll, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Chancen, empfahl in der „Collaboratory“-Diskussionsrunde, sich beim Einsatz von digitalen Medien im Vorschulalter daran zu orientieren, ob die Kinder ohnehin schon einen Zugang dazu haben."

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30.01.2013: "Collaboratory-Experten fordern offene Lehrmaterialien" von Stefan Krempl

"Experten der von Google finanzierten Denkfabrik Collaboratory haben sich im Rahmen der Initiative "Lernen in der digitalen Gesellschaft" dafür eingesetzt, freie Bildungsmedien stärker zu fördern."

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05.12.2012: "Digitale Innovationen: Co:llaboratory stellt Abschlussbericht vor" von Germar Molter

"Gestern stellte das Internet & Gesellschaft Co:llaboratory seinen Abschlussbericht der 6. Initiative „Innovation im digitalen Ökosystem“ vor. Im Fokus standen die Voraussetzungen für Innovationen im Spannungsfeld zwischen Staat und Internet."

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05.12.2012: "Co:llaboratory-Initiative: Innovation im digitalen Ökosystem" von Leonhard Dobusch

"Das Team des von Google initiierten Think Tanks “Co:llaboratory” hat gestern den Abschlussbericht der Initiative “Innovation im digitalen Ökosystem” vorgelegt, der in manchen Punkten an die Arbeit des Projekts “The Business Web” anschließt."

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04.12.2012: "Collaboratory-Denkfabrik: Vom Rat der Internetweisen zu Beta-Gesetzen" von Stefan Krempl

"Der hauptsächlich von Google aufgebaute und finanzierte Think Tank Collaboratory hat sich in seinem neuen Bericht zu "Innovation im digitalen Ökosystem" unter anderem über Formate und Strukturen für den Gesetzgebungsprozess Gedanken gemacht."

"Eine weitere Anregung des Collaboratory ist es, in den Gesetzgebungsprozess einen "Innovationscheck" analog zum derzeitigen Hochrechnen von Bürokratiekosten einzuführen."

"Der Geschäftsführer des Think Tank, Sebastian Haselbeck, kann sich vorstellen, Verfahren zum Erstellen von Gesetzen im Einklang mit dem "Open Government"-Ansatz noch weiter zu öffnen."

"Die Denkfabrik ist inzwischen als Verein eingetragen und strebt die Gemeinnützigkeit an. "Wir versuchen verstärkt, neue Partner zu gewinnen", betonte Haselbeck. Derzeit wird der Zusammenschluss oft als Google-Lobbykreis angesehen. Senges kündigte parallel an, dass sich der Suchmaschinenriese aus der Förderung weiter zurückziehen werde."

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04.12.2012: "Expertengruppe schlägt einen «Rat der Internetweisen» vor" von n-tv.de

"Nach Ansicht der Experten des 2010 von Google initiiereten Vereins Collaboratory könnte ein sogenannter «Rat der Internetweisen» der Bundesregierung bei der Einschätzung digitaler Entwicklungen beratend zur Seite stehen. Am Mittwoch präsentierte der Verein eine Studie über «Innovation im Digitalen Ökosystem»."

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25.10.2012: "Zugang gestalten! – Zwischen Eigentumspopulismus und Beteiligungsoptimismus" von Tobias Schwarz

"Organisiert wurde die Konferenz vom Jüdischen Museum Berlin, der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, dem Internet & Gesellschaft Co:llaboratory, iRights.Lab Kultur, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland. Im Laufe der Konferenz wurde die derzeitige Situation der Kulturerhaltung in der digitalen Gesellschaft skizziert und es wurden verschiedene Projekte vorgestellt, die neue Wege des Zugangs zum kulturellen Erbe entwickeln."

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24.10.2012: "Zugang und mehr – Anmerkungen zur Konferenz “Zugang gestalten!”" von Peter Sühring

"Die zweitägige Konferenz zu „mehr Verantwortung für das kulturelle Erbe“ unter dem Titel „Zugang gestalten!“ wurde ohne Tabus, aber mit Visionen und Vorschlägen für erste Schritte beendet."

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24.10.2012: “Zugang gestalten!” – Kulturerbe ist Teil des öffentlichen Raums unserer Gesellschaft von Tobias Schwarz

"Den Veranstaltern der Konferenz “Zukunft gestalten!” ist ein zweitägiger Höhepunkt in der Diskussion um die Gestaltung des Zugangs zu unserem kulturellen Erbe gelungen, in der beide Seiten zu Wort kamen und viele innovative Projekte zum Umgang mit freiem Wissen vorgestellt wurden."

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22.10.2012: "Zugang gestalten! – Zwischen Eigentumspopulismus und Beteiligungsoptimismus" von Tobias Schwarz

"Das Programm reicht von der Bestandsaufnahme unterschiedlicher Initiativen, Projekte und Strategien bis hin zu Konzepten und Visionen der Zukunft. Die Konferenz wird vom Jüdischen Museum Berlin, der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, dem Internet & Gesellschaft Co:llaboratory, iRights.Lab Kultur, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland getragen."

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17.08.2012: "Keine Angst vorm Internet" von Tobias Schwarz

"Am Donnerstagabend hielt der ehemalige Netzpolitik-Berater von US-Außenministerin Hillary Clinton im Rahmen der 6. Initiative der Internet & Gesellschaft Co:llaboratory e.V. (Co:Lab), “Innovation im digitalen Ökosystem”, einen Vortrag über über das Innovationspotential des Internets als Grundlage für technischen und wirtschaftlichen Fortschritt, demokratische Entwicklung und internationale Netzpolitik."

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24.07.2012: "Endlich bestatigt: Menschenrechte gelten online wie offline" von Matthias C. Kettemann

"Zentrale Leitlinien für das Verhältnis von Menschenrechten und Internet zu erstellen, war auch Ziel der 5. Initiative des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory, eines Think Tanks zu Fragen der Informationsgesellschaft."

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18.07.2012: "Mit Hannah Arendt in die Postmoderne – EU-Kommission diskutiert mit Netzphilosophen" von Lena Kaiser

"Welche Herausforderungen bringt der digitale Wandel mit sich? Im Spannungsfeld zwischen dem Ideal des mündigen digitalen Bürgers und der Frage nach den Folgen für die Politik sucht die EU- Kommission nach neuen Ideen. Mit der Absicht, den Wandel aktiv mitzugestalten, luden die OnLife-Initiative der EU-Kommission und das Internet und Gesellschaft Co:llaboratory zu einem Workshop in Berlin ein."

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10.07.2012: "So betreibt Google Lobbyarbeit in Deutschland"

"(...) eine Plattform, bei der Experten aus allen Fächern über die Zukunft von Internet und Gesellschaft diskutieren können. Ihre Freiheit ist so groß, dass Abschlussberichte schon mal kritisch über Google urteilen."

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31.05.2012: "Justizministerin für mehr Nutzerfreiheiten im Internet" von Stefan Krempl

"Erlaubt ist, was fair ist, umschreibt die Liberale den bereits von verschiedenen Seiten wie der Google-Denkfabrik Collaboratory oder Netzpolitikern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eingeführten Begriff aus dem angloamerikanischen Rechtskreis."

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30.05.2012: "Co:llaboratory: Menschenrechte und Internet" von Ralf Pauli

"Auf der Internetkonferenz re:publica hat das Internet & Gesellschaft Co:llabo-ratory die Forschungsergebnisse seiner 5. Initiative “Menschenrechte und Internet” vorgestellt. politik-digital.de sprach mit dem Leiter der Initiative. Matthias Kettemann, über den gesellschaftlichen Nutzen ihrer Arbeit."

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29.03.2012: "Menschenrechte und Internet: Offline gilt auch Online!" von Alexander Wilke

"Am Dienstag wurden die Ergebnisse der 5. Initiative des von Google geförderten „Internet und Gesellschaft Co:llaboratory“ präsentiert. (...) Rikke Frank Jørgensen äußerte sich im Anschluss positiv über die bisherige Arbeit des Co:llaboratory. Sie forderte ein strukturierteres Design der internationalen Menschenrechte, um diese besser mit dem Internet zu verflechten."

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02.12.2011: "Google umgarnt die Netz-Prominenz" von Astrid Herbold

"Man muss hinter dem Co:llaboratory, dessen Ergebnisse hauptsächlich in Broschüren, Tagungen und Pressekonferenzen münden, trotzdem keine große Verschwörung vermuten. Die Mitarbeit ist ehrenamtlich, inhaltliche Vorgaben von Google gibt es keine."

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15.05.2011: "Google Turns On Charm to Win Over Europeans" von Eric Pfanner

"In March 2010, the company created a forum in Berlin that gathers opinion leaders from German academia, Internet advocacy groups and business to debate legal issues affecting the digital economy. Max Senges, a former human rights activist who oversees the program, said he coordinated his activities with Google’s policy group, which includes the company’s lobbyists in Berlin, and occasionally met and spoke with German government officials on legal issues. But he said the main focus of his work was to stimulate a broader German debate over an appropriate legal landscape for the digital economy."

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12.04.2011: "Google-Denkfabrik fordert grundlegende Neuausrichtung des Urheberrechts" von Stefan Krempl

"Die im Sommer vergangenen Jahres ins Leben gerufene Denkfabrik Collaboratory von Google hat "Leitlinien für ein Regelungssystem für kreative informationelle Güter" vorgestellt, die sich für eine Abkehr von der "naturrechtlichen Logik" des "geistigen Eigentums" stark machen."

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17.03.2011: "Googles Think Tank stößt Debatte um neues Urheberrecht an" von Stefan Krempl

"Der Jurist Till Kreutzer hat im Rahmen der Collaboratory-Denkfabrik von Google einen Vorschlag für ein "Regelungssystem für informationelle Güter" präsentiert, mit dem die exklusiven Verwertungsrechte aus dem bisherigen Urheberrecht deutlich eingeschränkt werden sollen."

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06.07.2010: "Collaboratory-Bericht in Berlin vorgestellt" von Mathias Schindler

"Basierend auf den Antworten der Umfrage zur Innovationskultur in Deutschland hat das Internet und Gesellschaft Collaboratory seinen Abschlussbericht in Berlin vor- und eine Kopie davon ins Netz gestellt."

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01.07.2010: "Google Collaboratory Report #1" von Peter Bihr

"It’s done! Over the course of the last few months I’ve been part of the German Google Collaboratory “Internet & Society”. The expert group is part of Google’s effort to reach out to multiple stakeholder groups and discuss with experts the challenges and opportunities our society faces."

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01.07.2010: "Google will mit Experten netzpolitisches Frühwarnsystem etablieren" von Stefan Krempl

"Google Deutschland hat eine Denkfabrik ins Leben gerufen, um netzpolitische Fragestellungen zu beleuchten sowie mit der Politik und der Öffentlichkeit zu debattieren. Es gehe darum, in einem ersten Schritt verschiedene Akteure aus Zivilgesellschaft, Privatwirtschaft und Wissenschaft zusammenzubringen und die erarbeiteten Thesen und Empfehlungen danach in der Breite zu diskutieren, erläuterte Max Senges, Mitarbeiter im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bei Google und einer der Hauptinitiatoren des "Internet & Gesellschaft Collaboratory", am heutigen Donnerstag bei einem Pressegespräch in Berlin."

"Das Collaboratory versteht er so als "Frühwarnsystem", um die Gesellschaft auf netzpolitische Brennpunkte aufmerksam zu machen."

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01.07.2010: "Google will Expertenplattform für Netzpolitik schaffen"

"Google hat heute zusammen 35 Sachverständigen eine Plattform geschaffen, um sich über die Gesellschaft im Internet zu unterhalten. Damit möchte Google vor allem erreichen, die Politik und die Unternehmen im und um das Netz zu verbinden. Zunächst wurde heute ein Bericht mit Grundlagen zu Handlungsoptionen geschaffen."

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01.07.2010: "Innovationskultur in der digitalen Gesellschaft" von Initiative D21

"Das “Internet & Gesellschaft Co:llaboratory“ bringt Experten für internetpolitische Fragen aus allen gesellschaftlichen Bereichen zusammen. Es beobachtet die Entwicklung der digitalen Welt und macht Vorschläge, wie diese Prozesse optimal für die Gesellschaft gestaltet und genutzt werden können. Daneben soll es auch Beiträge zu konkreten politischen Fragen leisten, indem es Expertenmeinungen aus dem Netz für eine breitere Öffentlichkeit sichtbar macht. Aktuell umfasst das “Co:llaboratory” 35 Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, und zivilgesellschaftlichen Organisationen. Es wurde im März 2010 als unabhängige und offene “Community of Practice“ von Google Deutschland ins Leben gerufen."

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02.05.2010: "Collaboratory: Google initiiert Umfrage und Expertenkreis zum Thema Internet & Gesellschaft" von Christian Heise

"Google hat bereits vor einigen Wochen mit einer Umfrage zum Themenfeld Internet, Gesellschaft und Innovationskultur in Deutschland das Projekt Internet&Gesellschaft-Collaboratory initiiert. Mit dem Projekt soll in einer Art “Multistakeholder”-Dialog mit Wissenschaftlern, Vertretern aus Verbänden, der Internetwirtschaft, des Daten- und Verbraucherschutz sowie verschiedenen Initiativen und NGOs gemeinsam an der Zukunft des Internets sowie an Lösungsansätzen zu gesellschaftlichen Fragen rund um das Internet gearbeitet werden."

Autoren
Sebastian Haselbeck
Tobias Schwarz
Sebastian Haselbeck
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