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Kompetenzen für und durch das Lernen mit digitalen Medien

Kompetenzen für und durch das Lernen mit digitalen Medien

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Maria Süß, Isabell Rausch-Jarolimek, Kristin Narr, Julia Leihener

In diesem Artikel sollen zum einen die Kompetenzen identifiziert werden, die für das Lernen mit digitalen Medien notwendig sind, zum anderen soll eruiert werden, welche Kompetenzen durch das Lernen mit digitalen Medien gefördert oder überhaupt erst ausgebildet werden.
Erforderliche Kompetenzen werden hierbei als unerlässliche Voraussetzungen gese- hen, ohne die das Lernen mit digitalen Medien nicht denkbar wäre. Sie ermöglichen dementsprechend die Verwendung digitaler Medien in Lernprozessen. Hierzu werden verschiedene Definitionen und theoretische Ansätze miteinander verglichen und bewertet. Im Fokus der Analyse steht das lernende Individuum an sich, das für diese Zwecke bewusst keiner bestimmten Zielgruppe zugewiesen ist und losgelöst von Faktoren wie Alter, Geschlecht und gesellschaftlicher Einbettung betrachtet wird. Medienkompetenz wird als Basiskompetenz definiert und somit als Grundlage für die Untersuchung unterschiedlicher Medienkompetenzbegriffe betrachtet.
Die theoretischen Erkenntnisse werden abschließend im Rahmen eines Exkurses in praktische Anwendungsbeispiele integriert.

Medienkompetenz – eine grundsätzliche Annäherung

Die Frage, was unter dem Begriff Medienkompetenz zu verstehen ist, wird oft unterschiedlich beantwortet und richtet sich in vielen Fällen nach dem jeweiligen Medienkompetenzmodell, das hinter der Begrifflichkeit steht. Die Debatten sind weitläufig und umfangreich.
Durch die Konzentration auf die wesentlichen Elemente und unter Bezugnahme verschiedener Verständnisse soll sich dem Begriff Medienkompetenz grundsätzlich genähert werden.

Medienkompetenz bezeichnet ein „Fähigkeitsbündel“ (Theunert 2009, S. 200) oder auch verschiedene „Fähigkeitsbereiche“ (Aufenanger 2004, S. 9), in einer durch Medien geprägten Welt, selbstbestimmt, sozial verantwortlich und kompetent zu handeln. Das Individuum wird in die Lage versetzt, Medien zu verstehen, zu beherr- schen, zu verwenden, zu gestalten und zu bewerten (vgl. Sutter 2010, S. 47).
Mit Blick auf künftige Herausforderungen und abgekoppelt von kaum absehbaren und unüberschaubaren Entwicklungen meint Medienkompetenz vor allem den Umgang mit dem Ungewissen, mit Krisen und Problemen (vgl. Aufenanger 2013). Ein wichtiger Faktor ist in dem Zusammenhang, so Aufenanger (2013), sich deut- lich und bewusst zu machen, dass fast alles, was der Mensch über die Welt weiß, medial vermittelt wird (Medialitätsbewusstsein). Anschließend erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem, was in den Medien geboten wird. Darüber hinaus spielt das Verstehen dieser medial vermittelten Inhalte, die individuell unterschiedlich sein können, eine weitere bedeutende Rolle. Der Mensch muss verstehen, wie er mit Informationen umgeht und wie er selektiert. Da Medien nicht losgelöst von gesellschaftlichen Entwicklungen stehen, sondern sie vielmehr mitgestalten, bedeu- tet Medienkompetenz, Medien sozial und gesellschaftlich verantwortlich einzusetzen und Chancen zur Partizipation zu nutzen, um mitgestalten zu können. Schließlich bedeutet Medienkompetenz auch das Vermögen einer moralischen Urteilsfähigkeit über Fragen, die mit Medien zusammenhängen (vgl. Aufenanger 2013).

Notwendige Kompetenzen für das Lernen mit digitalen Medien

Welche Kompetenzen müssen zumindest im geringen Maße vorausgesetzt werden, damit ein Individuum an digital unterstützten Lernprozessen erfolgreich teilnehmen kann? Dazu zählen u.a. die Fähigkeiten, digitale Texte zu lesen und zu verstehen, die Kenntnis (IT-)technischer Zusammenhänge und ökonomischer sowie rechtlicher Strukturen von Medien. Die Befähigung der Bedienung von Touchscreens, Maus und Tastatur oder anderen Eingabegeräten, die zum Lernen mit digitalen Medien verwendet werden, ist unabdingbar (vgl. Deutscher Bundestag, Zweiter Zwischen- bericht der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ 2011, S. 5). Sei es die intuitive, korrekte Anwendung oder die Kenntnis durch vorherige Übung. Zudem wird ein Grundmaß an kritischem Re␣exionsvermögen vorausgesetzt, um eine sinnvolle, bedarfsgerechte und kontextbezogene Auswahl des jeweiligen digitalen Lernangebots durch das lernende Individuum zu gewährleisten (vgl. Kultusminister- konferenz, Medienbildung in der Schule 2012, S. 4). Diese Kompetenz wird insofern erfordert, als dass der Lernende durch digitale Lernangebote die Möglichkeit erhält, sich eigene individuelle Lernlandschaften zusammenzustellen und diese eigenverant- wortlich hinsichtlich Qualität und Kontext zu bewerten (vgl. Ehlers 2010, S. 59).

Ebenso erfordern die Navigation und das Lernen im Internet ein Verständnis von sowohl analogen als auch digitalen Kulturen. Wie frage ich beispielsweise Infor- mationen in bestimmten Kreisen an, welches Bildmaterial ist in welchem Kontext akzeptiert, wie kommuniziere ich mit Menschen auf anderen Kontinenten? Das Antreffen von diversen Bräuchen und Sitten aus aller Welt ist Alltag im WWW. Im Zuge der Durchmischung verschiedenster Kulturkreise entsteht eine eigene lebhafte Netzkultur. Somit ist das konstante und bewusste Auseinandersetzen mit globa- len Verhaltensformen im Netz ein Schlüssel zur e�ektiven Nutzung von digitalen Medien. Insbesondere bietet das Internet als Fenster zur Welt Ein- und Ausblicke auf individuelle Lebenswelten. Hier ist jeder Nutzer gefordert, seine digitalen Spuren bewusst zu setzen und die eigene digitale Identität zu pflegen.

Geförderte Kompetenzen durch das Lernen mit digitalen Medien

Welche Kompetenzen werden durch das Lernen mit digitalen Medien gefördert? Die Anwendung digitaler Lerninhalte schult beispielsweise mediale Feinmotorik. Dazu zählt vorrangig die Koordination von Auge, Hand und dem jeweils genutzten Ein- gabegerät. Darauf aufbauend wird das lernende Individuum dazu befähigt, eigene digitale Inhalte, wie Webseiten, Blogs, Filme und Musik zu erstellen. Und um „eigene Medienbeiträge zu gestalten, bedarf es Kenntnissen und Fähigkeiten im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten“ (Weiß/Bader 2010, S. 330), die der digitale Lebensalltag der Lernenden bietet. Als Beispiel für Medienbeiträge können u.a. Blogartikel, Podcasts und Videos genannt werden. Herzig und Grafe bezeichnen Medienkom- petenz in diesem Zusammenhang als „Handlungsaufforderungen im Kontext von Medien, z.B. die Erkundung medialer Räume, die Gestaltung medialer Produkte, die Beurteilung von Mediengestaltung oder von Entwicklungen im Medienbereich, das Treffen von Entscheidungen im Medienzusammenhang oder die Problemlösung unter Einbeziehung von Medien“ (Herzig/Grafe 2010, S. 108). Besonders hervor- zuheben ist die Förderung eines essenziellen Risikobewusstseins hinsichtlich Kosten, Datenschutz, Betrug und Missbrauch im Kontext digitaler Lerninhalte und digitaler Produkte im Allgemeinen. Darüber hinaus wird eine gewisse Selbstständigkeit in Bezug auf die Filterung von digitalen Informationen und Inhalten sowie deren Quellen gefördert (vgl. Deutscher Bundestag, Zweiter Zwischenbericht der Enquete- Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ 2011, S. 11).

Die Schnelllebigkeit von digitalen Medien macht es erforderlich, unmittelbar und flexibel auf neue Entwicklungen einzugehen, sensibel darauf zu reagieren und mitzuwachsen. Heute ein neuer Rechner, morgen ein neues Smartphone, heute ein Systemupdate, morgen ein neues soziales Netzwerk – Nutzerinnen und Nutzer müssen sich regelmäßig auf neue Hard- und Softwareprodukte einstellen. Gerade neue Kommunikationsmöglichkeiten erfordern ein sensibles Herantasten ähnlich wie das Bereisen eines fremden Landes mit unbekannter Infrastruktur und verschlüssel- ten Codes. Man informiert sich vorab, beobachtet vor Ort, geht auch mal in eine Sackgasse, aber fragt dann gezielt nach, um sich Schritt für Schritt mit dem neuen Umfeld vertrauter zu machen. Ebenso erfordert der Umgang mit digitalen Medien einen gewissen Wissensdurst, Neugier und Beobachtungsgabe. Wichtig sind auch Geduld und Re␣exion, um aus Fehlern zu lernen und gelerntes Verhalten zu iterie- ren. Bekannte Handlungsmuster müssen neu interpretiert und permanent adaptiert werden. Das Interagieren mit digitalen Medien fordert und fördert einen konstanten und adaptiven Lernprozess.

Illustration MEDIENKOMPETENZ.jpg
Illustration "Medienkompetenz" CC-BY Gabriele Heinzel

Einblicke in die Praxis an zwei Beispielen

„eEtiquette – 101 Leitlinien für die digitale Welt“
Medienkompetenz als ein Teil von Sozialkompetenz bedeutet auch den respektvollen Umgang im digitalen Miteinander. Dies beinhaltet die Fähigkeit, Verhaltensnormen aus dem analogen in den digitalen Kontext adäquat zu transferieren.
Die „eEtiquette – 101 Leitlinien für die digitale Welt“ (http://www.eEtiquette.de) ist ein Beispiel für das Ergebnis einer internationalen Nutzerforschung des Creation Centers der Telekom Innovation Laboratories (unter der Leitung von Julia Leihener) zu adäquatem und gesellschaftlich akzeptablem Umgang mit Medien.
Primäres Ziel ist, Nutzerinnen und Nutzer von digitalen Medien zur Reflexion anzuregen, der allgemeinen Orientierungslosigkeit in Bezug auf gesellschaftliche Konventionen entgegenzuwirken. Die Sammlung von Leitlinien gibt einerseits Anhalts- punkte, welcher Medienkanal für welche Zwecke eingesetzt werden sollte. Andererseits werden Fragestellungen wie beispielsweise „Welche Bilder kann ich ohne Bedenken ins Netz stellen?“, „Welche Auswirkungen haben Großbuchstaben in der digitalen Komunikation?“ oder „Wie kann ich der E-Mail-Flut von heute begegnen?“ adressiert.

Praktische Handlungsanweisungen zeigen emanzipierten Umgang mit Medien und Technologien. Gefördert wird dabei vor allem die Kompetenz des Transfers analoger in digitale Verhaltensmuster. Da sich die digitale Welt stetig weiterdreht und unser Verhalten zunehmend beein␣usst, werden die Leitlinien auf der interaktiven Webplatt- form konstant diskutiert und weiterentwickelt. Somit sind die Nutzerinnen und Nutzer aufgefordert, Verhaltensempfehlungen im digitalen Kontext aktiv selbst und spielerisch mitzugestalten, was den Lernprozess aufs Neue fördert. Entsprechend besteht Medi- enkompetenz aus einem sich stetig wandelnden Spektrum an Fähigkeiten, das sich permanent neu definiert.

Das Medienkompetenz-Wiki
Die Diskussion um Medienkompetenz ␣ndet auf unterschiedlichen Ebenen statt und nimmt in der gesamtgesellschaftlichen Debatte eine zentrale Bedeutung ein. Projekte und Initiativen zur Medienkompetenzförderung werden immer zahlreicher. Die Plattform „Medienkompetenz-Wiki“ (http://www.medienkompetenzwiki.de) stellt eine systematische deutschlandweite Zusammenstellung des Status quo medienkompetenzfördernder Projekte und Initiativen dar und informiert über bestehende und bereits abgelaufene Projekte. Insbesondere werden Projekte und Initiativen aufgeführt, deren Angebot sich mindestens über ein Bundesland erstreckt bzw. erreichbar ist. Die Bestandsaufnahme verfolgt zum einen das Ziel, die medienpädagogische Landschaft darzustellen und die Protagonisten zusammenzubringen. Zum anderen sollen daraus Erkenntnisse gewonnen werden, welche Angebote für welche Zielgruppen mit welchen Thematiken bereits existieren.

Das Projekt startete 2011 im Auftrag der Ohu „Digitale Integration und Medienkompetenz“ des „Internet & Gesellschaft Co:llaboratory“ und wird von der Universität Mainz, AG Medienpädagogik, unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Aufenanger und Luise Ludwig durchgeführt. Die „Projektsammlung“ entspricht einer Wiki-Struktur und enthält eine Kategorisierung des Angebots in zwölf Kategorien sowie eine zwei- geteilte Beschreibung. Im ersten Teil erfolgt unter medienpädagogischem Blick eine kurze Einführung zum Projekt durch die Initiatoren, im zweiten Teil erhalten die Projekte Gelegenheit zur Selbstdarstellung. Der Wiki-Aufbau ermöglicht zudem eine stete Erweiterung der Datenbasis.

Fazit

Für die erwähnten erforderlichen Kompetenzen gilt, dass sie nicht strikt von den geförderten Kompetenzen zu trennen sind. Vielmehr können die vorausgesetzten Kompetenzen ebenso als Kompetenzen genannt werden, die durch Lernprozesse weiter gefördert werden. Sie unterscheiden sich lediglich darin, dass sie zu einem geringen Teil bereits vorhanden sein müssen, damit digitale Lernangebote überhaupt genutzt werden können.

Um sich bestimmte Kompetenzen aneignen zu können, ist es notwendig, bereits über einige grundlegende Fähigkeiten zu verfügen. Können diese wiederum ausgebaut wer- den, beispielsweise durch die Beteiligung an kompetenzfördernden Projekten, wie dem hier exemplarisch dargestellten zur eEtiquette oder an Projekten, die im Medienkompetenz-Wiki enthalten sind, werden auch die Basiskompetenzen für eventuelle nächste fördernde Maßnahmen erweitert. Um Projekte zur Förderung von Medienkompetenz erfolgreich zu konzeptionieren und durchführen zu können, sind erforderliche und fördernde Kompetenzen immer im Zusammenhang zu betrachten und aufeinander zu beziehen.

Medienkompetenz hat zum einen „sachgerechtes, selbst bestimmtes, kreatives und sozial verantwortliches Handeln in einer von Medien geprägten Welt“ (Herzig/Grafe 2010, S. 108) als Ziel und ist zugleich Voraussetzung und Bestandteil des digitalen Lebensalltags. Diese wechselseitige Einflussnahme von erforderlichen und geförder- ten Kompetenzen kommt der Huhn-Ei-Frage durchaus nahe.

Quellen

Aufenanger, Stefan (2004): Mediensozialisation. Aufwachsen in einer Medienwelt. In: Computer + Unterricht. 2004, Heft 53, S. 6–9.
Aufenanger, Stefan (2013): „‚Gefällt mir!‘ – Besser Lernen mit digitalen Medien“. Vortrag. Abschluss- veranstaltung der Co:llaboratory-Initiative „Lernen in der digitalen Gesellschaft – offen, vernetzt, integrativ“. Berlin: 30.01.2013.
Creation Center, Telekom Laboratories c „eEtiquette – 101 Leitlinien für die digitale Welt“, Berlin: Nicolaische Verlagsbuchhandlung GmbH. Online verfügbar unter: www.eEtiquette.de. Stand: 17.02.2013.
Deutscher Bundestag (2011): Zweiter Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“. Medienkompetenz. 20.10.2011. Berlin. Online verfügbar unter: http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Medienkompetenz/Zwischenbericht_Medienkompetenz_1707286.pdf. Stand: 16.01.2013.
Ehlers, Ulf-Daniel (2010): Qualität für digitale Lernwelten: Von der Kontrolle zur Partizipation. In: Hugger, Kai-Uwe/Walber, Markus (Hrsg.): Digitale Lernwelten. Konzepte, Beispiele und Perspekti- ven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 59–73.
Herzig, Bardo/Grafe, Silke (2010): Entwicklung von Bildungsstandards für die Medienbildung – Grundlagen und Beispiele. In: Herzig, Bardo/Meister, Dorothee M./Moser, Heinz/Niesyto, Horst (Hrsg.): Jahrbuch Medienpädagogik 8. Medienkompetenz und Web 2.0. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 103–120.
Kultusministerkonferenz (2012): Medienbildung in der Schule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012). Online verfügbar unter: http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2012/2012_03_08_Medienbildung.pdf. Stand: 16.01.2013.
Sutter, Tillmann (2010): Medienkompetenz und Selbstsozialisation im Kontext Web 2.0. In: Herzig, Bardo/Meister, Dorothee M./Moser, Heinz/Niesyto, Horst (Hrsg.): Jahrbuch Medienpädagogik 8. Medienkompetenz und Web 2.0. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 41–58.
Theunert, Helga (2009): Medienkompetenz. In: Schorb, Bernd/Anfang, Günther/Demmler, Kathrin (Hrsg.): Grundbegriffe Medienpädagogik Praxis. München: kopaed, S. 199–204.
Weiß, Silke/Bader, Hans Joachim (2010): Medienkompetenz und Selbstsozialisation im Kontext Web 2.0. In: Herzig, Bardo/Meister, Dorothee M./Moser, Heinz/Niesyto, Horst (Hrsg.): Jahrbuch Medi- enpädagogik 8. Medienkompetenz und Web 2.0. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 329–346.

Autor
Kristin Narr
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