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Teilnehmer Ohu Neue Arbeit

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Teilnehmer in der Ohu Neue Arbeit


Philipp Albers
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Philipp Albers, Jahrgang 1974, ist Geschäftsführer der Zentralen Inteligenz Agentur in Berlin und zudem freier Autor und Journalist, u.a. für Deutschlandradio Kultur und die jungle world. Er studierte Amerikanistik, Kulturwissenschaft und Philosophie in Berlin und Durham, North Carolina. Von 2004 bis 2008 war er als Program Director der American Academy in Berlin tätig. Zuletzt erschien von ihm das Sachbuch “Was Sie schon immer über 6 wissen wollten: Wie Zahlen wirken” (zusammen mit Holm Friebe, Hanser 2011).

2. Initiative | Ohu Neue Arbeit

Elias Barrasch
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Elias Barrasch ist Kommunikations- und Interaktionsdesigner. Er bewegt sich im Grenzbereich von Design, Bildung und Entrepreneurship. Um auf den beschleunigten Wandel, die wachsende Komplexität und zunehmende Unsicherheit des 21. Jahrhunderts vorzubereiten entwickelt er auf Grundlage von Design, Innovationsmethoden und digitalen Medien neue Lern- und Arbeitsformate. Dabei arbeitet er eng mit Pädagogen, Designern und Bildungsinnovatoren zusammen. Zuvor studierte Elias Wirtschaftskommunikation in Berlin sowie Kommunikationsdesign (FH Potsdam) und aufbauend Design Thinking am Hasso-Plattner Institut. Er arbeitete im Bereich der strategischen Kommunikationsplanung, Digitalen Mediengestaltung und Public Relations. Im Rahmen einer Learning Journey untersuchte er Organisationen mit einer ausgeprägten Innovationskultur in Europa und Amerika. Er ist Mitgründer der Innovationsagentur inventedhere sowie creative confidence.

Ohu Neue Arbeit | Themenbereich Innovation, neue Arbeit und Entrepeneurship | Profilseite | 6. Initiative

Jan Bathel
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Jan Bathel interessieren innovative Ansätze für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Organisationen im Spannungsfeld von Design, Management und Organisationsentwicklung. Früher studierte Jan zunächst Kunst, dann Wirtschaftswissenschaften, Philosophie und Kulturreflexion. Heute ist er Stiftungskurator und Künstler und Business Developer für grenzüberschreitende Projekte und Chaospilot für Unternehmungen. Als Kurator der Berliner Stiftung MZX ist er immer auf der Suche nach Visionären, Entrepreneuren, Grenzgängern, nachdenklichen Führungskräften, praxisorientierten Wissenschaftlern, Designern, Künstlern und denkfreudigen Beratern. Er verfolgt dabei die Idee, fruchtbare Arbeitskontexte zwischen verschiedenen Disziplinen, Kulturen und Generationen zu etablieren. Das Zusammenwirken der unterschiedlichen Ansätze, Erfahrungshintergründe und Milieukenntnisse ist dabei kein Luxus, sondern Voraussetzung für die Arbeit an Problemlösungen, die auch in Zukunft bestand haben müssen. Mit seinen engsten Komplizen Bernhard Krusche und Jonathan Imme entwickelt Jan seit Anfang 2012 ignore gravity. Als Co-Architekten für Innovationsräume und dritte Orte gestalten sie für transformationswillige Unternehmen, Stiftungen und Konferenzen neue Formen des Zusammenarbeitens und Zusammenlernens.

Ohu Neue Arbeit

Cornelia Eybisch-Klimpel
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Cornelia Eybisch-Klimpel beobachtet als Arbeitspsychologin , Beraterin und Journalistin die Entwicklung der Arbeit aus der Perspektive von kreativen und patchworkenden Freiberuflerinnen und Angestellten. Für viele von ihnen wird der einstige Ausnahmeszustand „im beruflichen Übergang“ immer mehr zum erwünschten Normalfall, der selbstbestimmte Arbeit und die Verwirklichung selbst gewählter Lebensmodelle ermöglicht. Cornelia Eybisch-Klimpel war Tages-Zeitungs- Redakteurin und hat in Berlin und Amsterdam Psychologie studiert und Lehraufträge für ökologische und angewandte Sozialpsychologie übernommen. Nach einem Ausflug in die Privatwirtschaft als Managerin eines Trainingszentrums hat sie sich selbständig gemacht. Sie schreibt für "Wirtschaftspsychologie aktuell" und "Wirtschaft und Weiterbildung".

Ohu Neue Arbeit

Holm Friebe
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Holm Friebe, Jahrgang 1972, Dipl. Volkswirt, ist Buchautor, Geschäftsführer der Zentralen Intelligenz Agentur in Berlin und Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste. Er ist einer der Gründer des grimmeprämierten Weblogs Riesenmaschine und Erfinder von Powerpoint Karaoke. Sein Sachbuch "Wir nennen es Arbeit - Die digitale Bohème oder intelligentes Leben jenseits der Festanstellung" (mit Sascha Lobo, Heyne 2006) wurde zum Wirtschaftsbestseller. Zuletzt erschien von ihm "Was Sie schon immer über 6 wissen wollten." (Zusammen mit Philipp Albers).

2. Initiative | Ohu Neue Arbeit

Ulrich Klotz
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Ulrich Klotz war nach dem Studium (TU Berlin) als Dipl.-Ing. der Elektrotechnik / Informatik in Computerindustrie und Werkzeugmaschinenbau sowie als Arbeitswissenschaftler an der TU Hamburg-Harburg tätig. Ab 1979 startete er in einem BMFT-Pilotprojekt die erste deutsche Innovations-Beratungsstelle der IG Metall in Hamburg und arbeitete anschließend beim Vorstand der IG Metall, wo er für Forschungs- und Technologiepolitik zuständig war. Neben Lehraufträgen an den Universitäten Bremen, Hamburg und Hannover hatte er eine Stiftungs-Professur an der Hochschule für Gestaltung, Offenbach a. M., im Fachbereich Produktgestaltung, inne. Als langjähriger Berater beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) konzipierte und begleitete er mehrere große Forschungsprogramme zum Thema „Arbeit und Innovation“. In seinem Schwerpunktthema „Computer und Arbeit“ konzentriert er sich auf die Entwicklung und Förderung neuer Arbeits- und Organisationsformen zur besseren Erschließung innovativer Potenziale. Ulrich Klotz publizierte ca. dreihundert teilweise preisgekrönte Arbeiten in den Themenfeldern Informationstechnik, Innovationspolitik und Zukunft der Arbeit. Derzeit ist er beim Bundeskanzleramt Mitglied in der Expertengruppe „Zukunft der Arbeit“.

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Annette Mühlberg
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Annette Mühlberg leitet das Referat eGovernment, Neue Medien, Verwaltungsmodernisierung beim ver.di Bundesvorstand, Berlin. Sie war Vorsitzende des Internetnutzergremiums "ALAC" (At-Large Advisory Committee) der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN), dem sie als europäische Vertreterin angehörte. Für ver.di und den deutschen zivilgesellschaftlichen Koordinierungskreis war Annette Mühlberg aktiv beim Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) und war Mitautorin der zum WSIS eingereichten "Charta der Bürgerrechte für eine nachhaltige Wissensgesellschaft". Sie organisierte für ver.di mehrere Kongresse zum Thema Informationsgesellschaft, zuletzt den Kongress "Staatliche Verantwortung und Öffentliche Daseinsvorsorge in der Informationsgesellschaft", wo auch das "Berliner Manifest: Öffentliche Dienste 2.0" mit der Unterstützung eines breiten Bündnisses (vom Chaos Computer Club bis zum Städte- und Gemeindebund) beschlossen wurde. Sie betreut die ver.di-Schriftenreihe: "Innovation + Neue Medien + Beteiligung". Sie engagiert sich für Bürger- und Arbeitnehmerrechte im digitalen Raum und den Aufbau (öffentlicher) IT-Infrastrukturen mit demokratischen Rahmenbedingungen: Sie vertritt ver.di sowohl beim Bündnis gegen Vorratsdatenspeicherung als auch, in Fragen des eGovernment, bei der Initiative D21. Sie ist Vorstandsmitglied der europäischen Internetnutzerorganisation (EURALO) der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers. Sie ist Mitbegründerin und –koordinatorin sowohl des deutschen als auch des europäischen Internet Governance Forums (D-IGF, EuroDIG).

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Chris Piallat
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Chris Piallat hat Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und Rutgers University studiert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in gesellschaftlichen, rechtlichen und kulturellen Implikationen des digitalen Wandels. Als Autor und Referent setzt er sich mit Netzpolitik, digitaler Kultur, Urheberrecht und (Arbeits-)Bedingungen der Kulturproduktion auseinander. Er ist Redakteur bei der „Berliner Gazette“ und für die Heinrich-Böll-Stiftung im Bereich Kultur, Netzpolitik und Medien tätig, so zum Beispiel für die konzeptionelle Redaktion der Publikation „Copy.Right.Now!“.

8. Initiative | Ohu Neue Arbeit

Sebastian Schmidt
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Sebastian Schmidt ist Managing Director der Agentur Publicis in Berlin. Zuvor widmet er sich am Institute of Electronic Business e.V. (IEB), einem An-Institut der Universität der Künste (UdK) in Berlin, v. a. dem Innovationszentrum für Digitale Kommunikation. Projektschwerpunkte waren insbesondere die Themen Social Media Marketing, Enterprise 2.0 und Customer Self Care. Außerdem arbeitete Sebastian arbeitete für Kunden wie Deutsche Telekom, Deutsche Lufthansa oder EnBW. Er ist Diplom-Kaufmann und studierte Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Berlin.

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Daniel Schultz
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Daniel Schultz schreibt als Presseschauer seit einigen Jahren das Internet voll und verdingt sich nebenbei als Hobbylobbyist. ierbei haben es ihm vor allem obsolete Geschäftsmodelle angetan, die von professionellen Lobbyisten protegiert werden. Diese sind mit Rückzugsgefechten auf wirtschaftlicher und politischer Ebene verbunden, in der Vorstellung man würde einfach deshalb gebraucht, weil man immer schon gebraucht wurde. Dabei stehen, mit fortschreitender Automatisierung, ungeachtet von Bildungsgrad und Branche, viel mehr Arbeitsplätze zur Disposition, als sich manch einer eingestehen möchte. Der Presseschauer hält Vollbeschäftigung für eine Illusion, die sich auf Dauer lediglich mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen aufrechterhalten lässt. Doch ist es überhaupt dem Menschen würdig, Tätigkeiten verrichten zu müssen, die Maschinen genauer, günstiger und schneller erledigen können? Ist die Bedeutung, die bezahlte Arbeit für das Selbstbild hat, noch zeitgemäß?

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Paul Stabe
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Paul Stabe arbeitet in Berlin als strategischer Planer für das Designnetzwerk good friends, zu dessen Gründungspartnern er gehört. Paul studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK Berlin und Design Thinking am HPI Potsdam. Seit 2011 beschäftigt er sich mit der Frage, wie sich Freelancer in Zukunft organisieren und ihre Interessen repräsentieren können. Seine Recherche führte ihn zu verschiedenen Freelancerorganisationen in den USA und Europa und nun zu der OHU „Zukunft der Arbeit“.

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Florian Wurzer
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Florian Wurzer ist Diplom-Kaufmann und hat an der LMU in München studiert. Bereits während dem Studium hat er vielfältige Erfahrungen in Personalabteilungen mittelständischer und global agierender Unternehmen gesammelt, von Payback, über Danone, bis hin zur UniCredit, Microsoft und heute Intel in Deutschland. Bei Intel ist er für Employer Branding, Hochschul-/ Personalmarketing, Media-Management und noch einige weitere Themen zuständig. Desweiteren ist er freier Dozent und gibt Seminare in Projekt-, Marketing-, Event-Management und Kommunikationstrainings. Nebenbei hat er während seinem Studium 2008 begonnen große Charity-Projekte zu initiieren, unter anderem die heute größten Charity-Firmen Fussball-Turniere in Deutschland – www.charity-cup.com – und den Münchner Geschenke-Regen –www.muenchnergeschenkeregen.de - und organisiert für Firmen auch weitere Corporate Volunteering Projekte mit seinem Verein für Firmen. Über diese Projekte und diese Arbeit wurde ihm die Notwendigkeit einer Veränderung und Transformation von Unternehmen hin zu einem vernantwortungsbewussten „Bürger“ innerhalb einer Gesellschaft (Corporate Citizen) immer mehr bewusst. Dies geht einher mit tiefgreifenden Veränderungen innerhalb der Organisationen, aber auch von staatlicher Seite und der eigenen Warhnehmung von jedem Teilnehmer/-in innerhalb einer Gesellschaft.

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Nadia Zaboura
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Nadia Zaboura ist Kommunikationswissenschaftlerin, Autorin („Das empathische Gehirn“) und Moderatorin. Seit 2010 arbeitet sie unter der Flagge von MEDIEN.NRW: Als Consultant für Internationalisierung, Digitale Strategie & Innovation berät, fördert und entwickelt sie den Medienstandort NRW. Projekte umfassen u.a. die "ADVANCE

- International Web & Startup Conference" und die Studie "Future of Advertising". Ihre Schwerpunkte legt sie auf International Business Development, European Entrepreneurship und Innovationskommunikation. Zuvor erschloss Nadia Zaboura die Themen Digitale Kreativwirtschaft und Social Media bei der Innovationsagentur MFG. Dort vernetzte sie u.a. im EU-Projekt CReATE die europäische Kreativwirtschaft und verfasste Foresight-Berichte sowie einen preisgekrönten Podcast über IKT-Innovationen der Zukunft.
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Autoren
Sebastian Haselbeck
Sebastian Haselbeck
Gordon Süß
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