Fachgespräche On Air

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Lernen in der digitalen Gesellschaft - offen, vernetzt, integrativ

Acht Fachgespräche als Hangout On Air #colab7

Colab7 - hangout on air.png Der nächste Hangout findet am Dienstag, 26.03.2013 11.00 Uhr statt. Titel: Die digitale Gesellschaft ist da – und nun? Rückschau auf die Co:llaboratory-Initiative mit ihren Initiatoren
Verfolgen Sie den Hangout jetzt hier: Live-Room

Was sollten alle pädagogische Fachkräfte über das Lernen mit Medien wissen? Wie kann digitale Kollaboration funktionieren? Was brauchen wir überhaupt, um digital zu lernen? Und was kommt übermorgen, nachdem die nächste Technikgeneration Einzug in unseren Alltag genommen hat? Was bringen Konzepte wie Open Access und Open Educational Resources?

Diesen und weiteren Fragen widmeten sich 35 Expertinnen und Experten aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung vom Oktober 2012 bis Januar 2013. Sie beschäftigten sich unter dem Dach der 7. Initiative des „Internet & Gesellschaft Co:llaboratory” mit dem Thema „Lernen in der digitalen Gesellschaft”.

Im Februar und März 2013 stellen sie ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit vor. Jede Woche wird eine neue Fragestellung bearbeitet, wobei Expertinnen und Experten live und in Farbe über Google Hangout Präsentation geben und Fragen beantworten. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.


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Hangout-Details:



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Mittwoch 30.01.2013, 14.00 Uhr
Aufzeichnungen der Abschlussveranstaltung der 7. Initiative des "Internet & Gesellschaft Co:llaboratory". U.a. mit einer Podiumsdiskussion mit Gariele Lonz, Anja Schillhaneck, Philipp Schmidt, Jutta Croll, Luise Ludwig, Michael Kretschmer und Sabine Frank.




Mittwoch 13.02.2013, 11.00 Uhr
Digitale Kollaboration im Kontext des Lernens mit digitalen Medien – ein Gespräch zu den grundsätzlichen Fragen jenseits von Werkzeugen

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Bei der Betrachtung digitaler Kollaboration stehen oftmals konkrete Werkzeuge und Instrumente im Vordergrund. Die Fragen sind vorrangig praxisorientiert und konzentrieren sich auf geeignete Anwendungen. Eine grundlegende Annäherung, beispielsweise durch Fragen, wie sich durch digitale Kollaboration Arbeitsprozesse ändern, welche Intensitäten es gibt und welche Voraussetzungen damit verbunden sind, findet hingegen kaum statt. Bei diesem Talk stehen daher zum einen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen digitaler Kollaboration im Vordergrund. Zum anderen werden die Referenten über den Nutzen, Möglichkeiten und Herausforderungen digitaler Kollaboration sprechen.


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Kristin Narr, Koordinatorin der Ohu "Digitale Integration und Medienkompetenz" und Projektleiterin der 7. Co:llaboratory-Initiative


(Foto: Kristin Narr)

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Jörg Eisfeld-Reschke, Gründer von ikosom, dem Institut für Kommunikation in sozialen Medien und Mitglied der Initiativen-Expertengruppe "Digitale Kollaboration"


(Foto: Jörg Eisfeld-Reschke)



Montag 18.02.2013, 16.00 Uhr
Open Everything? Was brauchen wir wirklich, um digital zu Lernen? ein Bericht aus der Arbeitsgruppe „Voraussetzungen für das Lernen in der digitalen Gesellschaft“

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Die Idee der 'Offenheit' – einer „Free Culture“ – kann als Grundlage des Lernens in der digitalen Gesellschaft porträtiert werden. Vorbild sind dabei die Bewegungen um Freie und Open-Source-Software, Open Access sowie Open Educational Resources. Die unterliegende Fragestellung ist dabei stets, welche ideellen, technischen und rechtlichen Voraussetzungen vorliegen müssen, damit das Lernen mit digitalen Medien positive Wirkungen auf die Gesellschaft entfalten kann.

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Dr. Maik Stührenberg , Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld im Bereich Texttechnologie


(Foto: Maik Stührenberg)

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Sebastian Seitz, Dipl.-Päd., TSB Technologiestiftung Berlin


(Foto: Sebastian Seitz)




Dienstag 26.02.2013, 11.00 Uhr
Wie lernen wir übermorgen? Ein Blick in die technologische Zukunft des Lernens – ein Expertengespräch über Augmented Reality, Holografie und Neuro-Interfaces

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Wie beeinflussen Technologien das Lernen im Jahr 2022? Augmented Reality, Holografie, Neuro-Interfaces, Adaptive Lernsysteme, allgegenwärtige intelligente Sensoren und Devices, die alle menschlichen Sinne ansprechen, könnten bis dahin für viele Menschen alltägliche Technologien darstellen. Lernprozesse würden dann in jedem Winkel des Alltags transparent und maschinenlesbar sein. Dadurch ergeben sich für das Individuum, die Politik und die Wirtschaft neue Möglichkeiten der Gestaltung und Einflussnahme. Das in Kindergärten, Schulen und Universitäten institutionalisierte Lernen wird möglicherweise stark verändert; Bildungsgerechtigkeit, Bildungsideale oder die Privatheit des Lernens müssten neu verhandelt werden.



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David Röthler, Universitätslektor, Erwachsenenbildner, Berater für Social Media und Live-Online-Bildungsformate und Mitglied von ikosom, Institut für Kommunikation in sozialen Medien


(Foto: CC-by-nc-sa-David Roethler)

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Bastian Hamann, Mitarbeiter im Bereich Verwaltungsmodernisierung und IT-Management


(Foto: CC-by-LSchroeder)

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Tina Deiml-Seibt, Founder Incom.org


(Foto: CC-by-Tina-Deiml-Seibt)



Dienstag 5.03.2013, 11.00 Uhr
Offenes Wissen mit Open Access und Open Educational Resources – Bericht aus der Gruppe OER-Aufklärung

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Das Internet hat sich längst als Hauptkanal für wissenschaftliche und in Ansätzen auch schulische Publikationen etabliert. Durch die damit einhergehenden Veränderungen bei den Erstellungs- und Publikationsprozessen, entstanden neue Konzepte zur Publikationsmittelverteilung für Wissenschaftler und Mitarbeiter im Schul- und Lehrbetrieb. Zwei Konzepte stehen dabei im Mittelpunkt: Open Access (OA) und Open Educational Resources (OER). In dem Hangout sollen die Potentiale, Unterschiede und Gemeinsamkeiten anhand von Beispielen erläutert werden.


1. Erläuterung der beiden Konzepte
2. Unterschiede
3. Potenziale
4. Gemeinsam für offenes Wissen

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Christian Heise


(Foto: Christian Heise)


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Dr. Markus Deimann, Bildungswissenschaftler und Querdenker


(Foto: Markus Deimann)



Montag 11.03.2013, 11.00 Uhr
Open Educational Resources und Aufklärung – ein Gespräch zwischen OER-Missionierung und Ernüchterung

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Der Talk beschreibt die Versuche Open Educational Resources einem größerem Publikum bekannt zu machen. Welchen Weg diese missionarische Arbeit genommen hat und welche Vorläufer es bereits gegeben hat, werden vorgestellt. Damit ist dieser Talk selbst noch Bestandteil der Aufklärung, da damit Mut für "Nachahmer" gemacht werden soll.

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Dr. Markus Deimann, Bildungswissenschaftler und Querdenker


(Foto: Markus Deimann)

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Jörg Lohrer, Comenius Institut im Leitungsteam von rpi-virtuell der religionspädagogischen Internetplattform


(Foto: Jörg Lohrer)




Dienstag 19.03.2013, 14.00 Uhr
Die Zukunft des Lernens – ein BIG-Picture des Paradigmenwechsels – eine Zusammenschau von 50 Expertenmeinungen

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Wie lernen wir in der Informationsgesellschaft? Was sind die wichtigsten Schritte dorthin? Woran lässt sich die Zukunft des Lernens jetzt schon ablesen? Die Online-Spezialistin und Lernexpertin Zorah Mari Bauer hat mit Fachleuten und Vordenkern aus unterschiedlichen Disziplinen darüber gesprochen. Im Format eines sog. BIG-Picture präsentiert sie mehr als 50 Expertenmeinungen in einer großen Zusammenschau und entwirft ein umfassendes Bild des Lernens gestern heute und morgen.

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Zorah Mari Bauer, mobile-art


(Foto: Zorah Mari Bauer)




Dienstag 26.03.2013, 11.00 Uhr
Die digitale Gesellschaft ist da – und nun? Rückschau auf die Co:llaboratory-Initiative mit ihren Initiatoren

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Von Oktober 2012 bis Januar 2013 führten die Expertinnen und Experten der Initiative "Lernen in der digitalen Gesellschaft" eine intensive Diskussion über die Chancen und Herausforderungen, die das Internet und digitale Medien für das Lernen in unserer Gesellschaft bieten. Sie beschäftigen sich u.a. mit Themen wie Open Educational Resources, Lernen mit Tablets oder auch geeignete Übergänge zwischen Online- und Offline-Welten. Sie untersuchen, wie Lernumgebungen und -konzepte und künftige Formen des Lernens mit digitalen Medien aussehen können und müssen und fragen, welche Voraussetzungen für verändertes, vernetztes Lernen und den Umgang mit digitalen und offenen Lehr- und Lernmaterialien gegeben sein müssen.



Die Expertinnen und Experten formulieren Bedarfe und zeigen konkrete Lösungen sowie Perspektiven zum Thema “Lernen in der digitalen Gesellschaft” auf. In Form eines Abschlussbandes werden sie ihre Ergebnisse veröffentlichen.

Das Kernteam, das die Initiative inhaltlich betreute, möchte in diesem Talk ein Fazit über die Initiative und ihre Ergebnisse ziehen.

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Kristin Narr, Koordinatorin der Ohu "Digitale Integration und Medienkompetenz" und Projektleiterin der 7. Co:llaboratory-Initiative


(Foto: Kristin Narr)


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Barbara Zimmers,Geschäftsführerin der Initiative D21 und Kernteammitglied der Initiative "Lernen in der digitalen Gesellschaft". Sie beschäftigt sich mit der Förderung der digitalen Gesellschaft durch breite Bündnisse von Wirtschaft und Politik.


(Foto: Barbara Zimmers)


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Daniel Staemmler, Projektleiter Wissensmanagement und E-Learning an der Quadriga Hochschule Berlin GmbH und Kernteammitglied der Initiative "Lernen in der digitalen Gesellschaft". Er beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit dem digitalen Lernen und der Unterstützung von Lernprozessen.


(Foto: Daniel Staemmler)

Autoren dieses Artikels
John Dykes
Blanche Fabri
Kristin Narr
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